Hier kommt die feminisierte Edition der Fuel D. OG, die aus der Kreuzung der Chemdog mit der Fuel OG gewonnen wurde.
Es trifft also eine 70% Sativa-Genetik auf eine 30% Indica-Genetik enthaltende Varietät.
Die Robustheit der Fuel OG fügt der Chemdog eine höhere Widerstsandskraft hinzu, und auch geschmacklich wirkt diese Kreuzung viel intensiver und die Buds sind größer.
Die starke Pflanze hält das Gewicht der schweren Buds ohne Probleme aus. Es bildet sich ein dicker Hauptstamm, um den sich während der Blütezeit die kronenartigen Blüten gruppieren.
Dieser Strain kann sage und schreibe bis zu 3,5 m hoch werden.
Die Ernteerträge sind episch: Indoor bis zu 450-600 g / m² und Outdoor 700-800 g. Die Buds sind extrem harzig.
Indoor kann man die Screen-of-Green-Technik anwenden, um die Pflanze in die Breite zu ziehen.
Das viele Harz eignet sich hervorragend für Extraktionen.
Bei der Nährstoffzufuhr sollte man niecht geizen!
Was Aroma und Geschmack angeht dominiert das Diesel, das gepaart ist mit zitronigen, kieferartigen und Zotronen-Grapefruit-Spuren. Nach dem Ziehen stellt man etwas Skungiges im Gaumen fest.
Die potente Wirkung drückt sich in totaler Entspannung aus, sodass also der Abend der richtige Zeitpunkt für den Genuss dieses Strains ist.